Mir hat die Teamercard 2020/2021 sehr gut gefallen, weil die Leiter der Teamercard (Anna und Connor) es geschafft haben uns die Themen möglichst anschaulich zu erklären. Besonders bewundert habe ich Anna für ihr unheimliches Organisationstalent und Connor für seine Beiträge zu pädagogischen Themen. Aber nicht nur die Leiter waren mega nett, sondern auch die freundliche Atmosphäre unter uns angehenden Teamern hat mir sehr gefallen. Wir haben unter anderem gelernt, wie man Kindern theologische Inhalte beibringt und dies mit Spiel und Spaß verbindet. Auch hatten wir bei der Teamercard die Möglichkeit unser erstes eigenes Projekt zu starten. Unser Projekt beinhaltete, dass wir von Kindern gemalte Bilder an die Bewohner des Pflegezentrum Nordhorn verteilen wollten, um diesen eine Freude zu machen. Unsere Grundidee beinhaltete, dass wir Menschen helfen wollten. Am coolsten fand ich, dass wir uns bei allen Themen selber einbringen konnten. Es entstand nie die Situation, dass uns einfach nur die Themen vorgestellt wurden, wie man es z.B. aus der Schule kennt, sondern wir wurden immer mitgenommen und haben auch sehr viel durch Ausprobieren gelernt (besonders bei der Projektarbeit) und das gefiel mir sehr gut, weil man dadurch die Möglichkeit hatte seine eigene Persönlichkeit mit einzubringen. Ich kann die Teamercard weiterempfehlen, da sie eine sehr gute Vorbereitung auf die JuLeiCa und auf die spätere Arbeit mit Kindern bietet. Man hatte durch die Teamercard die Möglichkeit zu lernen, wie man an ein Projekt rangeht und was man für dieses Projekt alles braucht, damit es funktioniert. Die Projektarbeit war für mich der wichtigste Bestandteil der Teamercard, da sie die Grundlage dafür bildet, wie man eine Stunde mit Kindern später plant.

Jonas A.

(Auf dem Foto fehlt leider ein Teamer.)